Um die nördliche Straßenbeziehung zwischen der Bundesstraße 278 und dem Ortsteil der Stadt Geisa – in deren Zuge das Bauwerk liegt – wieder zu ertüchtigen, wurde eine Gefahrenanalyse zur Spannungsrisskorrosion der Fertigteilträger zum Erhalt der Tragkonstruktion notwendig.

Der Fahrbahnaufbau, die Kappen sowie die Bauwerksabdichtung der Ulsterbrücke wurden erneuert und die Stahlbetonverbundplatte ergänzt.

Das Projekt konnte mit Mitteln aus der Förderung von kommunaler Verkehrsinfrastruktur nach 10 Monaten Bauzeit realisiert werden.

Mit einem Festakt wurde am 23.05.2023 das Bauwerk unter reger Teilnahme der Anwohner geweiht.

Unser Büro war mit allen Leistungsphasen der Planung und Bauüberwachung beauftragt.